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Hand in Hand für Norddeutschland
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Rekord-Summe bei NDR Benefizaktion

Gemeinsam mit der Caritas und den Tafeln im Norden war die Diakonie in diesem Winter Partnerin der NDR Spendenaktion „Hand in Hand für Norddeutschland“. Am Montag, 13. Februar, gab der NDR bei der symbolischen Scheckübergabe das sensationelle Spendenergebnis von knapp 8 Millionen Euro bekannt. Eine höhere Summe gab es in der zwölfjährigen Geschichte von „Hand in Hand für Norddeutschland“ noch nie. Dirk Ahrens, Landespastor und Leiter des Diakonischen Werks Hamburg: „Dieses Ergebnis ist überwältigend! Damit hätten wir nicht gerechnet. Wir danken allen Spenderinnen und Spendern, die dazu beigetragen haben. Ich freue mich sehr, dass nun so viel sinnvolle Arbeit und Unterstützung mit diesen Spendengeldern möglich wird. Ein großer Dank geht auch an unsere Partner im Aktionsbündnis und an den NDR. Gemeinsam haben wir es geschafft, Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine und den von der aktuellen Krise besonders Betroffenen zu helfen.“

Die Spenden sind gedacht für Menschen in Norddeutschland, die als Folge des Ukraine-Krieges in Not geraten sind. Mit der Aktion sollen sowohl aus der Ukraine Geflüchtete unterstützt werden als auch Menschen, die durch die Auswirkungen des Krieges besonders beeinträchtig sind, etwa wegen der stark gestiegenen Preise für Lebensmittel und Energie. 

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