Zum Selbstverständnis der Suchtselbsthilfearbeit der ELAS gehört ein hoher Qualitätsanspruch, der durch den Projektleiter Markus Renvert und die ELAS-Geschäftsstelle - angesiedelt im Diakonie-Hilfswerk Hamburg - erreicht, gesichert und fortentwickelt wird.
- Ausbildung
Regelmäßig führt die ELAS-Projektleitung mit weiteren Referen/innen eine zweijährige Ausbildung für die ehrenamtlichen Suchtkrankenhelfer/innen durch. Diese Ausbildung ist zentrales Kernstück für die erfolgreiche Arbeit der Selbsthilfegruppen und fördert kontinuierlich den Nachwuchs für die qualifizierte Selbsthilfearbeit. Sie ist vom Gesamtverband Sucht der Diakonie in Deutschland anerkannt. - Begleitung und Unterstützung der ELAS-Ehrenamtlichen
Fortbildungs-, Praxisbegleitungs- und Supervisionsangebote garantieren die Qualität der ehrenamtlichen Arbeit und halten sie stets auf dem aktuellen Stand der fachlichen Entwicklung. - Vernetzung der ELAS-Suchtselbsthilfe
Über die Projektleitung wird die ELAS mit den weiteren ehrenamtlich und hauptamtlich geführten Suchthilfeeinrichtungen Hamburgs vernetzt. Darüber hinaus wird eine gute Verbindung zu den sonstigen beim Diakonie-Hilfswerk vorhandenen Hilfeeinrichtungen wie zum Beispiel der Ehe-, Erziehungs- und Lebensberatung, der Schuldner- und Insolvenzberatung, der Schwangerenberatung und der Migrationsberatung garantiert.