Uns ist es sehr wichtig, auch die Anfragen von Menschen, die nicht die deutsche Sprache als Muttersprache sprechen, aufzunehmen. Wir schauen dann, ob wir eine SeniorPartnerin oder einen SeniorPartner mit den gesuchten Sprachkenntnissen in unserem Team haben. Bei einem gemeinsamen Besuch von der Koordinatorin und der oder dem Freiwilligen klären wir, ob es für alle passt.
Besonders wichtig wird die Sprache bei Demenz, denn dann verstehen die erkrankten Menschen häufig mit Fortschreiten der Erkrankung nur noch ihre Muttersprache. Eine Unterstützung durch eine Person, die die gleiche Sprache spricht, ist hier für alle Betroffenen von besonderer Bedeutung.
Eine gemeinsame Sprache schafft Vertrauen „Wir sprechen eine gemeinsame Sprache“ heißt es oft. Um gut miteinander in Kontakt zu kommen und sich gegenseitig zu vertrauen, ist dies unerlässlich. Auch Sitten und Gebräuche der eigenen Kultur zu leben und mit diesen verstanden zu werden, ist besonders für viele ältere Menschen sehr wichtig. Hierbei wollen wir sie durch die Vermittlung von Freiwilligen auch mit unterschiedlichen kulturellen Erfahrungen unterstützen.
Rufen Sie den SeniorPartner-Standort in Ihrer Nähe an. Die Standortkoordinatorin wird Sie beraten.