Durch Dialog und Begegnung können Vorurteile abgebaut und gegenseitige Wertschätzung aufgebaut werden. Aber wo gibt es Räume für einen förderlichen Austausch und wie müssen diese gestaltet sein? Und wie gehe ich mit Konflikten um, die kulturell aufgeladen sind?
Das AMIF geförderte Projekt Dialog(t)räume verbessert die Teilhabe von Drittstaatsangehörigen. Hierzu werden die Raum- und Dialoggestaltung von Einrichtungen, Organisationen und Netzwerken analysiert und bei Bedarf finden Beratungen statt. Ziel des Projektes ist es, Mitarbeitende durch Fortbildungen und Qualifizierungen in die Lage zu versetzen, selber Räume kultursensibel gestalten und kulturell aufgeladenen Konflikte konstruktiv lösen zu können.
Dialog(t)räume vernetzt lokale Akteure, Multiplikatoinnen und Dialoginteressierte und entwickelt innovative Dialog-und Begegnungsformate.