Angesichts der Coronakrise stehen auch die Wohlfahrtsverbände in Hamburg vor enormen Herausforderungen. Diakoniechef Landespastor Dirk Ahrens ist deshalb erleichtert, dass die politisch Verantwortlichen endlich damit begonnen haben, einen Rettungsschirm auch für die sozialen Träger und Einrichtungen zu spannen: „Um unsere Arbeit für die Menschen, die auf Unterstützung und Hilfe angewiesen sind, weiter mit voller Kraft zu leisten, brauchen die Einrichtungen wirtschaftliche Sicherheit. Deshalb bin ich heute sehr erleichtert, dass nun zumindest schon für die Kranken- und Altenpflege, die Kitas und die Eingliederungshilfe verbindliche Hilfszusagen kommen. Einerseits sehen wir natürlich die großen Bemühungen der Politik, doch aktuell wären viele Einrichtungen und Hilfsangebote bereits in wenigen Wochen existenziell gefährdet."
Für Rückfragen steht Ihnen Landespastor Dirk Ahrens unter 0160 90 65 05 24 gern zur Verfügung.