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Arbeitslosigkeit

Kirche und Diakonie ergreifen Partei für die Armen in dieser Gesellschaft. Die Wahrung ihrer Würde, die Durchsetzung ihrer Rechte und Rechtsansprüche und die Verbesserung ihrer Lebenssituation stehen im Zentrum diakonischer Arbeit.

Im Zentrum der diakonischen Arbeit in diesem Arbeitsfeld stehen diejenigen, die aufgrund fehlender Arbeitsplätze und der Bestenauslese auf dem Arbeitsmarkt keinen Zugang zu existenzsichernder und
sozialversicherungspflichtiger Erwerbsarbeit bekommen. Auf Bundes- wie auf Landesebene setzt sich die
Diakonie daher für berufliche Perspektiven von Erwerbslosen ein, die mit öffentlichen Mitteln geschaffen und gefördert werden müssen. Die Forderungen nach dem Ausbau sozialversicherungspflichtiger öffentlich
geförderter Beschäftigung und nach Verstärkung beruflicher Weiterbildung stehen dabei im Zentrum.

Leistungen des Diakonischen Werks Hamburg rund um das Thema Arbeitslosigkeit:

  • Beratung zur Nutzung von Arbeitsförderinstrumenten
  • Bearbeitung sozialpolitischer und arbeitsmarktpolitischer Grundsatzfragen im Bereich Arbeitslosigkeit und Existenzsicherung
  • Fachpolitische Lobbyarbeit gegenüber Politik und Verwaltung
  • Organisation von Fortbildungen und Fachveranstaltungen zum Thema Arbeitsmarktpolitik und Arbeitslosigkeit
  • Organisation von Fortbildungen zu den Rechtskreisen SGB II und SGB III

Aktuelle Positionierung der Diakonie Hamburg:

    Paul Grabbe

    Paul Grabbe

    Diakonisches Werk Hamburg
    Königstraße 54
    22767 Hamburg