Menschen, die durch die Corona-Pandemie besonders in Not geraten sind, zu helfen, ist das Ziel der diesjährigen NDR Benefizaktion „Hand in Hand für Norddeutschland“, die heute startet. „Wir freuen uns sehr, dass der Norddeutsche Rundfunk für die Corona-Hilfsprojekte von Caritas und Diakonie im gesamten Norden Deutschlands sammelt. Die Corona-Pandemie können wir nur als starke Gesellschaft gemeinsam meistern“, sagt Landespastor Dirk Ahrens und bittet die Hamburgerinnen und Hamburger um Unterstützung. Kooperationspartner des NDR sind die Diakonischen Werke und Caritasverbände im Norden mit ihren vielfältigen Projekten in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg. Bis zum 11. Dezember werden die NDR Radioprogramme, das NDR Fernsehen und das Internet-Angebot NDR.de im Rahmen von „Hand in Hand für Norddeutschland“ über die Angebote der Wohlfahrtsverbände für benachteiligte Menschen berichten, die durch die Corona-Pandemie besonders in Not geraten sind, und zu Spenden aufrufen. Das gespendete Geld kommt den Hilfsprojekten zu 100 Prozent zugute. Es ist das zehnte Mal, dass der NDR mit der Programmaktion wohltätige Zwecke und das Ehrenamt im Norden unterstützt.
Berichtet wird zum Beispiel über spezielle Hilfsangebote für Wohnungslose, Kinder und Familien, Menschen mit Behinderung, ältere alleinstehende Menschen und im Seniorenheim sowie über die Unterstützung durch Ehrenamtliche. Auch die seelischen Nöte der Menschen aufgrund der Pandemie, wie sie sich u.a. bei der Telefonseelsorge oder speziell in der Kindertherapie zeigen, kommen zur Sprache.
Für die NDR Benefizaktion ist bei der Bank für Sozialwirtschaft ein Spendenkonto eingerichtet: IBAN: DE77 201 205 200 300 400 500; BIC: BFSWDE33HAN; Empfänger: Diakonie und Caritas im Norden.
Weitere Informationen zur Aktion „Hand in Hand für Norddeutschland“ im Internet unter www.NDR.de/handinhand
Für Rückfragen steht Ihnen Ulrike Kotthaus, Referentin Öffentlichkeitsarbeit, unter 040 30 62 0-217 oder kotthaus@diakonie-hamburg.de zur Verfügung.